»Wenn Sie durchaus darauf bestehen – mein Ehrenwort.«
»Nein, ich kann nicht … ich will nicht geliebt sein, nicht so geliebt … Und ich kann auch jetzt nicht weiter so machen, als merkte ich nichts, ich kann nicht mehr unbefangen sitzen und Süßholz raspeln … ich kann nicht!
Ich schämte mich vor ihr, und sie schämte sich vor mir.
Hier war mein wunder Punkt.
Ich glaube, ich habe schon einmal gesagt, wie sehr mich’s quälte, in unserem Regiment zu den Offizieren zu gehören, die keinen Heller eigenes Vermögen besaßen, und bloß auf die Gage und den recht knappen Zuschuß meiner Tante angewiesen zu sein; schon in unserem eigenen Kreis ging’s mir immer scharf an die Leber, wenn man in meiner Gegenwart verächtlich von Geld sprach, als ob es wie Disteln wüchse.
Ich glaube, ich habe schon einmal gesagt, wie sehr mich’s quälte, in unserem Regiment zu den Offizieren zu gehören, die keinen Heller eigenes Vermögen besaßen, und bloß auf die Gage und den recht knappen Zuschuß meiner Tante angewiesen zu sein; schon in unserem eigenen Kreis ging’s mir immer scharf an die Leber, wenn man in meiner Gegenwart verächtlich von Geld sprach, als ob es wie Disteln wüchse.
Wir müssen unbedingt die Sache scharf angehen und ohne Zeit zu verlieren.«
Nun, das werde ich nicht tun, sondern lieber alles auf meine Kappe nehmen.
Am bequemsten für mich wäre natürlich, die ganze Schuld auf Sie abzuschieben.